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    Grün für Kummerfeld!

    Neuer Ortsverband sucht Mitstreiter

    Diese Zahlen alarmieren: 7,5 Prozent der Wähler in Kummerfeld stimmten bei der Landtagswahl für die AfD. Das beschert Kummerfeld einen mehr als bedenklichen Rang 3 im AfD-Ranking für den Wahlkreis Pinneberg-Nord. Nur in Osterhorn (9,5 Prozent) und Bilsen (9,2 Prozent) hat die Partei noch mehr Anhänger.

    "Ich bin wirklich schockiert von diesem Ergebnis", sagt Sabine Loof, Mitglied der Grünen-Fraktion des Kreistags. "Mich hat das Abschneiden des AfD echt entsetzt und wachgerüttelt. In Kummerfeld geht es den meisten Menschen gut – und dann trotzdem so ein Ergebnis. Wir müssen etwas tun!", fordert die engagierte Kummerfelderin.

    "Offenbar gibt es zu viele Menschen hier, die unzufrieden sind mit der Kommunalpolitik. Das müssen wir ändern! Jetzt!" Sabine Loof will deshalb eine neuen grünen Ortsverband gründen. Und sucht dafür Mitstreiter! Willkommen sind alle Interessierten, die sich in der Gemeinde engagieren möchten – auch ohne grünes Parteibuch.

    Der Termin für ein erstes Treffen in Kummerfeld steht bereits:

    >> Montag, 10 Juli 2017, 19.30 Uhr

    >> Alte Dorfschule, Bundesstraße 72

    Gründe zum Dabeisein gibt es mehr als genug. Sabine Loof: "Seit Jahrzehnten entscheiden nur zwei Parteien in der Gemeindevertretung über die Belange in Kummerfeld – CDU und SPD. Es gibt keine Alternative. Wir wollen mehr politische Transparenz und die Sorgen der Leute hier in den Mittelpunkt setzen. Es sind so viele junge Familien hierher gezogen. Fast alle Frauen arbeiten inzwischen, sind angewiesen auf einen Kindergarten mit genug Krippenplätzen, eine gute Betreuung nach der Schule. Das Thema Bildung steht für mich ganz oben auf der Agenda. " Das soziale Gefüge in der Gemeinde hat sich in den letzten Jahren verändert. Der beschauliche Ort vor den Toren Pinnebergs und im grünen Speckgürtel Hamburgs wächst stetig. Mehr als 2300 Einwohner leben jetzt schon hier. Eigentlich ein Segen. Kummerfeld geht es gut. Die Arbeitslosigkeit ist gering, das Bauland begehrt, eine Vergreisung der Bewohner derzeit in weiter Ferne. Auch die Flüchtlingswelle schwappte hier zu keinem Zeitpunkt über eine zumutbare Grenze. Gerade mal 20 Schutzsuchende aus Krisenregionen sind im Ort untergebracht. Das ist viel weniger als in anderen Dörfern des Kreises. Umso mehr erstaunt das Wahlergebnis der rechtsextremen AfD. Tun wir etwas dagegen! Gemeinsam! Für Kummerfeld. Und gegen Rechts!

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