GRÜN.gedacht 03/2012 ist online
Pressemitteilung 12.6.2012
Nach der erfolgreichen Wahl von Thorsten Albig zum Ministerpräsidenten wird Ines Strehlau aus Halstenbek wieder in den Landtags Schleswig-Holstein nachrücken. Ines Strehlau, die in den vergangenen zweienhalb Jahren vorrangig die Themen berufliche Bildung und Metropolregion bearbeitet hat, wird dies auch weiter tun und zukünftig Mitglied im Bildungsausschuss und Innen- und Rechtsausschuss sein. Dabei werden weiterhin inhaltlich die Schwerpunkte auf dem Themen Metropolregion, berufliche Bildung und Kommunalpolitik liegen.
Der Koalitionsvertrag zwischen SPD, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN und dem Südschleswigschen Wählerverband für eine gemeinsame Landesregierung ist hier zu finden: Koalitionsvertrag (PDF, 700KB), Anhang zum Koalitionsvertrag (PDF, 470 KB)
Unser Team zur Landtagswahl aus dem Kreis Pinneberg

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Auf diesem Weg herzlichen Dank an alle WählerInnen und UnterstützerInnen. Unabhängig von dem weiteren Verlauf der Gespräche in Kiel bereiten wir uns im Kreis Pinneberg jetzt auf die Kommunalwahl 2013 vor.
Hier geht es zu weiteren Informationen
Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, war am Donnerstag zu Gast am Ludwig-Meyn-Gymnasium in Uetersen. Vor rund 100 Schülerinnen und Schüler diskutierte sie über die Themen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und ein mögliches NPD-Verbot sowie die Rolle der sogenannten V-Männer.
Am Dienstag machte die "Tour der Vielfalt" Station in der Kreisstadt. Landesvorsitzende Eka von Kalben und die Sprecherin der LAG Migration, Gülser Dönen, verteilten zusammen mit anderen Grünen in der Innenstadt Flyer und Informationsmaterial für eine bessere politische Teilhabe von Migrantinnen und Migranten.
Zuvor stimmten sich Eka, Gülser und die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau in der Kreisgeschäftsstelle auf einen bunten Nachmittag ein.
Der Neujahrsempfang des Kreisverbandes fand auch in diesem Jahr auf Hof Dannwisch in Horst bei Elmshorn statt.
Zu Gast war Spitzenkandidat Robert Habeck, der in seiner Rede vor rund 200 Gästen auf den Wahlkampf einstimmte und forderte, die Politik müsse sich selbst in Frage stellen.